Explanation
Abwechslungsreich gestaltet sich der Aufstieg auf den Großen oder Kleinen Ifinger. Anfangs steigt man durch einen schönen Wald auf, wandert schließlich über ausgedehnte Almwiesen, bis man schließlich über felsiges Gelände den Gipfelaufbau des Ifingers erreicht. Auf dem Gipfel angekommen eröffnet sich ein atemberaubendes Panorama. Man kann den Blick unter anderem über das ganze Burggrafenamt, die Sarntaler Alpen, die Texelgruppe und den Vinschgau schweifen lassen. Erwähnenswert ist die Kapelle, an der man unterwegs vorbeikommt. Sie ist dem heiligen St. Oswald geweiht.Einkehrmöglichkeiten gibt es auf folgenden Hütten: Zuegghütte, Rotwandhütte, Berggasthaus, Pfifflinger Köpfl, Kuhleiten und Falzeben.Achtung: Es handelt sich um eine schwierige Tour, bei der man gute Kondition, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit benötigt. Dies ist besonders für den letzten Wegabschnitt zum Großen Ifinger erforderlich. Für jene, die nicht schwindelfrei sind, bietet sich der Kleine Ifinger als lohnendes Gipfelziel an!Gehzeit bis zum Ifinger: 330 min
Abgeleitet aus der technischen Schwierigkeit und der Fitnessanforderung.
Mit dem Auto vom Brenner kommend über die Autobahn A22 bis zur Ausfahrt Bozen Süd, auf der Schnellstraße MEBO in Richtung Meran, bis zur Ausfahrt Terlan. Von dort aus die Bergstrasse nach Mölten und weiter nach Hafling, Falzeben.
Parkplatz Falzeben gebührenpflichtig