Tagesausflug in die Lagunenstadt Venedig

Anreise

Die Reise beginnt am Infopoint der Ferienregion Castelfeder in Auer. Von dort Von dort fährt man auf der Brenner-Autobahn (A22) Richtung Modena, durch das Etschtal. In Verona trifft man auf die von Mailand kommende Autobahn (A4). Dieser folgt man ostwärts bis zur Ausfahrt Venedig. Nach der Ausfahrt Mautstelle Venedig geht es auf der Staatsstraße (Via della Libertà) an Mestre vorbei, über die 4 km lange Brücke bis zur Ampel vor der Stadt. Von dort geht es rechts zu den Parkplätzen auf der Insel Tronchetto. Hier befindet sich der Abfahrtort der Wasserbusse (Vaporetto) durch den 4 km langen, von Palästen umsäumten Canale Grande mit Endstation am Markusplatz.

Vor Ort

Die beiden Säulen am Anfang des Markusplatzes zeigen den heiligen Theodor und den Markuslöwen, das Wappen von Venedig. Rechts davon der im byzantinisch-gotischen Stil zwischen dem 12. und 14. Jahrhundert erbaute Dogenpalast (Palazzo Ducale). Zur Zeit der Republik Regierungssitz, jetzt Museum. Hinter dem Dogenpalast die kleine, in die Kerker führende Seufzerbrücke (Ponte die Sospiri). Das Hauptaugenmerk gilt dem berühmten Markusdom (Basilica di San Marco). Mit ihrem reichgegliederten Äußeren, den Kuppeln, dem Haupt- und den 4 Seitenportalen zieht sie jeden Besucher in ihren Bann. Bei den vier Bronzepferde welche sich oberhalb des Eingangstors der Kirchen befinden, handelt es sich, um griechische Arbeiten aus dem 2. Jh. Vor Christus, Sie sind eine Kriegsbeute aus Konstantinopel (1204). Beeindruckt schon die Vorhalle mit ihren Mosaiken auf Goldgrund, so ist das mosaikgeschmückte Innere mit den Kuppeln und dem wertvollen Hochaltar von atemberaubender Schönheit. Gegenüber liegt der 100 m hohe Campanile, eine Auffahrt mit Lift lohnt sich allein schon des schönen Panoramas wegen. Der von Palästen umsäumte Markusplatz zählt zu den schönsten Plätzen der Welt. Die Altstadt – ein Gewirr von teils engen Gassen, Kanälen und Brücken. Sehr lohnend ein Gang zur Rialtobrücke, der bedeutendsten und belebtesten der Stadt. Reizend der Blick von der Brücke auf das Gewimmel auf dem Canale Grande. Von den über 90 Kirchen in Venedig sollte man der „Basilica di Santa Maria Gloriosa die Frari“ neben dem Markusdom eigens Beachtung schenken. Dort befindet sich Tizians berühmtes Gemälde Mariä Himmelfahrt (Assunta) und sein prunkvolles Grabmal.

Angenehmer als in den engen Gassen, ist ein Spaziergang dem sonnigen Ufer entlang. Ausgehend vom Dogenpalast folgt man der „Riva degli Schiavoni“ kommt man bis zu den berühmten „Giardini della Biennale di Venezia“, den Gärten der Venedig Biennale. Auf dem Weg dorthin kann man von weichen Wellen schaukelnde Gondeln, buntes Gemenge von Schiffen, Matrosen und Gondolieri beobachten – alles das gibt ein typisches Bild dieser einzigartigen Stadt an der Adria. Von der Wasserbusstation Gardini Biennale A & B kann man zurück zur Insel Tronchetto fahren. Von dort erfolgt die Rückfahrt auf demselben Weg wie die Hinfahrt.

 


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